Das Büro für Archäologie und Baudenkmalpflege Lipsdorf und die Staatliche Universität Kursk (KSU) haben ein Abkommen zur Partnerschaft und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen und praktischen Denkmalpflege unterzeichnet. Der Rektor der Staatlichen Universität Kursk, Herr Professor Viacheslav V. Gvodzdev und der GF Herr J. Lipsdorf unterschrieben die Vereinbarung auf dem Areal der historischen Siedlung Ratzk.
Herr Lipsdorf weilte aufgrund einer Einladung des Rektors der KSU mehrfach in Kursk und führte mit dem Vizerektor für Forschung, PhD Sergey P. Loginov sowie dem Archäologen Prof. Wladimir W. Enukov intensive Gespräche über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit von deutschen und russischen Denkmalpflegern. Dabei wurden verschiedene historisch bedeutende Orte besucht, die in nächster Zeit weiter erforscht werden sollen.
Primäre Themen waren u. a. die Organisation und Durchführung von archäologischen und baudenkmalpflegerischen Untersuchungen sowie die wissenschaftliche Aufarbeitung von Forschungsergebnissen.
Die Kontakte sind im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem Kreis Spree- Neiße und Kursk zustande gekommen. Wissenschaft und Kultur bilden wichtige Säulen im Verständnis der Völker füreinander und dem Leben miteinander.
Das Büro für Archäologie und Baudenkmalpflege Lipsdorf und die Staatliche Universität Kursk (KSU) haben ein Abkommen zur Partnerschaft und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der wissenschaftlichen und praktischen Denkmalpflege unterzeichnet. Der Rektor der Staatlichen Universität Kursk, Herr Professor Viacheslav V. Gvodzdev und der GF Herr J. Lipsdorf unterschrieben die Vereinbarung auf dem Areal der historischen Siedlung Ratzk.
Herr Lipsdorf weilte aufgrund einer Einladung des Rektors der KSU mehrfach in Kursk und führte mit dem Vizerektor für Forschung, PhD Sergey P. Loginov sowie dem Archäologen Prof. Wladimir W. Enukov intensive Gespräche über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit von deutschen und russischen Denkmalpflegern. Dabei wurden verschiedene historisch bedeutende Orte besucht, die in nächster Zeit weiter erforscht werden sollen.
Primäre Themen waren u. a. die Organisation und Durchführung von archäologischen und baudenkmalpflegerischen Untersuchungen sowie die wissenschaftliche Aufarbeitung von Forschungsergebnissen.
Die Kontakte sind im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem Kreis Spree- Neiße und Kursk zustande gekommen. Wissenschaft und Kultur bilden wichtige Säulen im Verständnis der Völker füreinander und dem Leben miteinander.